Donnerstag, 15. November 2007

Videoanalyse: DIE KÄLTE



Die Arktis ist der weltgrösste Eisklotz. Jedoch sehr wenig erforscht. Sie gilt als gefrorene Wüste.

Aus dem All kann man die weissen Schneeebenen gut erkennen. Im Winter ist es da ständig Nacht. Der arktische Sommer, das heisst das 24 die Sonne scheint, doch auch dies bringt das Eis nicht zum schmelzen. Es wird auch im Sommer nur knapp über 0 Grad. Das Eis ist etwa 10 Meter dick und besteht zum grössten Teil aus Süsswasser. Die Luft über dem Eis ist meistens im gleichen Bereich.

Das Flimmern zeigt den polaren Wind, der die Kälte in unsere Welt bringt.

Die Inuits leben da in der Kälte. Sie sind das einzige Volk. Sie überleben minus 40 Grad. Die Kinder können nicht mehr als 10 Minuten draussen spielen, ansonsten riskieren sie eine Unterkühlung.

Es wird ein Versuch gestartet: Ein Mann muss minus 18 Grad aushalten. Der Mann zittert schon nach 5 Minuten. Das Zittern ist eine Hilfe vom Körper der Kälte stand zu halten. Seine Kerntemperatur sinkt auf 35 Grad. Er kann nicht mehr genug Wärme produzieren. Er bekommt Kopfschmerzen. Der Versuch muss abgebrochen werden.

In New York herrschte vor kurzer Zeit ein Blizzard. Ein schlimmer Wirbelsturm, der viel Schnee mit sich brachte. Er zählte 230 h/km. Und die Temperatur sank stetig bis zu 40 Grad. Man konnte sich nicht bewegen, denn der Sturm besass eine riesige Kraft.

Efrierungen zerstören die Zellen, es kann kein Sauerstoff mehr transportiert werden. Es folgt Wundbrand, wenn dies eintritt hilft nur noch Amputation.

Auch unter sogennanten Profis, die auf dem Eisland leben, gibt es Opfer, die der Kälte nicht mehr standhalten konnten.

Auf dem Mont. Washington herrschen minus 9 Grad. Auf diesem Berg, der in Nordamerika in die Höhe ragt, erkennt man das Wetter am schlimmsten erlebt. Innerhalb von Minuten kann auf diesem Berg das Wetter von schön-sonnig zu lebensgefährlich-windig wechseln. Auf diesem Berg wurde die höchste Windgeschwindigkeit gemessen. Wenn sich Wind und Kälte mischen, kommt einem die Atmosphäre noch viel kälter vor.

Im Norden Amerikas wurde die kalte Polarluft von der warmen Luft heruntergedrückt. Es legte sich ein Mantel aus Eis über ALLES! Die mit Eis überlagerten Bäume stürzten herab und zerstörten Stromleitungen. Die hatte zur Folge, dass die halbe Provinz ohne Strom war. Es gab einen Schaden von 8 Millionen Dollar.

Die Schneekirstallformen haben grossen Einfluss auf die Eigenschaften.

Lawinenopfer steigen von Jahr zu Jahr, da die Touristen immer weniger Ahnung haben und ohne Angst neben den Pisten fahren.

1 Kommentar:

Jürgen Rolfsmeyer hat gesagt…

Die Temperatur sank bis auf -40°C!