Freitag, 23. November 2007

Einfluss des Klimawandels auf die Landwirtschaft

Ich denke, dass der Klimawandel auf alle Faktoren eine grosse Auswirkung haben könnte. Denn schliesslich zerstört oder verändert er in jedem Sektor irgendetwas. Es kann auch gefährlich werden, da der Meeresspiegel immer mehr steigen wird.

Freitag, 16. November 2007

Videoanalyse: Hitze

Im Dschungel ist es warm und nass. Tageszeitenklima spielen hier eine grosse Rolle. Energie wird von der schwülen Hitze erzeugt, es kommt zu Verdunstungen. Dampf kondensiert zu Wolken, diese steigen auf. Die Hitze ist der Auslöser für diesen Ablauf.

Im Verlauf des Tages wird es immer heisser, auch das Schwitzen hilft auch dann dem Körper nicht sich abzukühlen. Die Luftfeuchtigkeit ist ziemlich hoch. Am Abend senkt sich die Hitze. In der Nacht kommt es zu richtig heftigen Sturmgewittern, diese bringen riesige Fluten von Wasser mit sich. Am heissesten Ort der Welt, die Sahara. Dort sinkt die warme Luft die von dem Äquator herab. Aufgrund von Verwitterungsprozesse entstehen Risse und alles zerfällt, darum gibt es auch verschiedene Arten von Wüsten (Kies-, Stein,...) In Lybien herrshte einmal 58 Grad! Unter den Wüsten wären eigentlich Schichten von fruchtbaren Boden, die aber durch das Klima zerstört wurden. Die aufsteigende heisse Luft vermischt sich mit Ostwind, dies führt zu einem starken Wind der über die Prärie saust. Man könnte bei diesem Anblick meinen die ganze Wüste sei in Bewegung. In Melbourne kam einmal eine riesige Wolke von Sand, sie fegte wortwörtlich über die Stadt und brachte alles zum Stillstand. Solche Wolken bringen jährlich sehr viel Sand an die Strände Mittelamerikas. Nur etwa die Häflte der UV-Strahlen kommen bis unter die Haut, doch schon diese Menge reicht um die obere Hautschicht zerstören.

Blitze: In einem Jahr kommen mehr als 1000 Menschen ums Leben. Eine Frau hat 3 Blitzschläge überlebt.

1995 im Juli herrschte eine dampfend heisse Luft über Chicago. Die feuchtwarme Meeresluft zog vom Glof von Mexico rauf zu Chicago. Die Meteologen bemerkten das zuerst. Luftfeuchtigkeit schnellte auf 90 Prozent herauf. Die Hitze stand über der Stadt und die Strassen schienen zu glühen. Sogar im Wasser war es heiss. Die Tropenhölle forderte mehr als 100 Todesopfer. Die Rettungsdienste waren überlastet. Es konnten nicht alles Notfälle berücksichtigt werden. Am vierten Tag stieg die Todesopferzahl über 300. Die Krankenhäuser waren überfüllt. Ältere und ärmere Leute konnten der Hitze am wenigstens standhalten. Wenn man überhitzt ist, gibt es im ganzen Körper Blutungen; es sickerte aus dem Mund, Ohren, Nase, auch innerhalb des Körpers kommt es zu Blutungen.

Treibhauseffekt erwärmt die Atmosphäre. Geringer Temperaturanstieg verändert die Ozeane. Manhatten könnte sich in Inseln auflösen und dann könnte nur eine kleinere Flut schon eine riesige Katastrophe auslösen! Wenn sich die Erde weitererwärmt wird auch der Meerespiegel steigen.


Donnerstag, 15. November 2007

Videoanalyse: DIE KÄLTE



Die Arktis ist der weltgrösste Eisklotz. Jedoch sehr wenig erforscht. Sie gilt als gefrorene Wüste.

Aus dem All kann man die weissen Schneeebenen gut erkennen. Im Winter ist es da ständig Nacht. Der arktische Sommer, das heisst das 24 die Sonne scheint, doch auch dies bringt das Eis nicht zum schmelzen. Es wird auch im Sommer nur knapp über 0 Grad. Das Eis ist etwa 10 Meter dick und besteht zum grössten Teil aus Süsswasser. Die Luft über dem Eis ist meistens im gleichen Bereich.

Das Flimmern zeigt den polaren Wind, der die Kälte in unsere Welt bringt.

Die Inuits leben da in der Kälte. Sie sind das einzige Volk. Sie überleben minus 40 Grad. Die Kinder können nicht mehr als 10 Minuten draussen spielen, ansonsten riskieren sie eine Unterkühlung.

Es wird ein Versuch gestartet: Ein Mann muss minus 18 Grad aushalten. Der Mann zittert schon nach 5 Minuten. Das Zittern ist eine Hilfe vom Körper der Kälte stand zu halten. Seine Kerntemperatur sinkt auf 35 Grad. Er kann nicht mehr genug Wärme produzieren. Er bekommt Kopfschmerzen. Der Versuch muss abgebrochen werden.

In New York herrschte vor kurzer Zeit ein Blizzard. Ein schlimmer Wirbelsturm, der viel Schnee mit sich brachte. Er zählte 230 h/km. Und die Temperatur sank stetig bis zu 40 Grad. Man konnte sich nicht bewegen, denn der Sturm besass eine riesige Kraft.

Efrierungen zerstören die Zellen, es kann kein Sauerstoff mehr transportiert werden. Es folgt Wundbrand, wenn dies eintritt hilft nur noch Amputation.

Auch unter sogennanten Profis, die auf dem Eisland leben, gibt es Opfer, die der Kälte nicht mehr standhalten konnten.

Auf dem Mont. Washington herrschen minus 9 Grad. Auf diesem Berg, der in Nordamerika in die Höhe ragt, erkennt man das Wetter am schlimmsten erlebt. Innerhalb von Minuten kann auf diesem Berg das Wetter von schön-sonnig zu lebensgefährlich-windig wechseln. Auf diesem Berg wurde die höchste Windgeschwindigkeit gemessen. Wenn sich Wind und Kälte mischen, kommt einem die Atmosphäre noch viel kälter vor.

Im Norden Amerikas wurde die kalte Polarluft von der warmen Luft heruntergedrückt. Es legte sich ein Mantel aus Eis über ALLES! Die mit Eis überlagerten Bäume stürzten herab und zerstörten Stromleitungen. Die hatte zur Folge, dass die halbe Provinz ohne Strom war. Es gab einen Schaden von 8 Millionen Dollar.

Die Schneekirstallformen haben grossen Einfluss auf die Eigenschaften.

Lawinenopfer steigen von Jahr zu Jahr, da die Touristen immer weniger Ahnung haben und ohne Angst neben den Pisten fahren.

Freitag, 9. November 2007

BLOG- Querschnitt

Die Posts sind eigentlich alle nicht schlecht von der Länge her, sie könnten aber noch ein wenig kürzer sein.
Es gibt einzelne, aber nicht viele Rechtschreibefehler. Ist noch verbesserungsfähig.
Es ist ein bisschen schade, dass es nur ein Bild hat und keine Verlinkungen. Da könnte man noch viel mehr einfügen. Denn das lockert das Ganze viel mehr auf und es wirkt dann auch nicht so langweilig.
Das Design ist auch noch nicht wirklich ausgearbeitet. Bei dem letzten Teil im Ozeontext ist nicht alles in der einheitlichen Schriftgrösse, das wirkt nicht gerade professionell.
Kommentare wurden noch keine gepostet... wird Zeit!

Donnerstag, 8. November 2007

Ozean

Ozean Gloria Heller


Wasser der Ozeane

71 % der Erdoberfläche werden von den grossen Ozeanen eingenommen. Das Oberflächenwasser wird in die Tiefe gedrückt und kommt an einem anderen Ende wieder nach oben. Temperatur, Wind und Salzgehalt des Wasser regulieren den Prozess. Dies wird auch Ozeanzirkulation gennant, welche es möglich macht, dass sich die Wärme der Sonne sich über den gesamten Erdball verteilen kann.

Auch wird viel Schmutz der von den Menschen produziert wird (zum Beispiel Kohle) in den Ozeanen gelagert.


Eigenschaften des Wassers


chemische Aspekte:

Ein Wassermolekül besteht aus einem Sauerstoff und zwei Wasseratomen. Wegen diesen Eigenschaften werden sie voneinander (aufgrund positiver und negativer Ladung) angezogen.

-Wasser kommt auf der Erde in drei verschiedenen Agregatszuständen vor (hart, flüssig, gasförmig)

-Es erreicht seine grösste Dichte bei 4°.

-Wasser kann sehr gut Wärme in sich speichern. Es braucht jedoch Energie, damit man die Temperatur erhöhen kann.

-Hat es Salz im Wasser werden die Wasserstoffbrücken unterbrochen -> Seewasser hat höhrere Dichte und einen niedrigeren Schmelzpunkt als reines Wasser

-Wasser hat eine hohe Verdunstungswärme, d.h. Die Sonne muss viel Energie abgeben, dass Flüssiges in Dampf umgewandelt werden kann.


Ozeanzirkulation Franziska Brodbeck

Die Ozeane, sind für den Wärmetransport vom Äquator bis hin zu den Polen zuständig. Die Dichte des Wassers, das heisst ob es schwerer oder leichter ist, hängt vom Salzgehalt und der Wassertemperatur ab. Die gewaltigen Wassermassen bewegen sich nur sehr langsam, und brauchen daher 1000 Jahre, um den Erdball einmal zu umfliessen. Durch die Erderwärmung wird dieser Vorgang gestört, und droht irgendwann zu kolabieren.
Diese Wasserzirkulation ist wie ein gigantisches Förderband für Wärme, und man nennt es daher „marines Förderban“.
Die Bewegung des Wassers hat zwei Ursachen. Zum einen diese mit dem Salzgehalt und der Dichte, die thermohaline Zirkulation, und die zweite vom Wind getriebene Zirkulation. Die windgetriebene Zirkulation führt zu riesigen Oberflächenströmen, das wohl bekannteste Bsp. Ist der Golfstrom.

Die thermohaline Zirkulation
Das warme Wasser fliesst in Richtung Pole, und gibt dort die gespeicherte Wärme ab. So ist das teilweise milde Klima in Norwegen zu erklären. Das abgekühlte Wasser hat einen höheren Salzgehalt, und somit auch eine höhere Dichte. Es sinkt auf den Meeresgrund, und fliesst wieder zum Äquator hin.

Windgetriebene Zirkulation
Hierfür nehmen wir das Bsp. Golfstrom. Der Golfstrom transportiert tropische Wärme über den Nordatlantik nach Nordeuropa. Der warme Golfstrom erwärmt die darüberliegende Luft, und ist so für unser Klima verantworltich. Bei uns ist das Klima, wegen des Golfstroms, milder als vergleichsweise auf den gleichem Breitengrad in Nordamerika. So ist das Klima bei uns um ca. 9° Celsius höher, als auf den selben geographischen Breiten in anderen Teilen der Welt.


Aufnahme von Kohlenstoffdioxid Valentina List


Das von uns verursachte Kohlenstoffdioxid, bleibt nicht einfach in der Atmosphäre sonder wird im Wasser und auf dem Festland in den Pflanzen und dem Boden gespeichert. Der grösste Teil ist aber in den Sedimenten, sowohl an Land als auch in den Weltmeeren. Die drei grössten Formen sind das Calciumcarbonat (CaCO4), gelöst in Carbonat (CO3^2-) und in Hydrogencabonat (HCO3-). 2/3 werden in den Ozeanen gespeichert und werden dort mit physikalischen und/ oder biologischen Prozessen abgebaut.


Physikalische Prozesse


Kohlenstoffdioxid löst sich leichter in kaltem und/ oder Seewasser. Da Seewasser von Natur aus Cabonationen besitzt.

Kohlenstoffdioxid + Carbonat = Hydrogencabonat

Verbliebe Wasser an der Oberfläche der Ozeane und heizte sich auf, während es um den Erdball fließt, so würde das Kohlendioxid wieder relativ rasch in die Atmosphäre entweichen. Sinkt es aber in die Tiefen des Ozeans, so kann das Kohlendioxid für mehr als 1000 Jahre gespeichert werden, bevor es an die Oberfläche zurückkehrt.


Biologische Prozesse


Durch die Photosynthese von Phytoplankton wird Kohlenstoffdioxid. Der Hauptteil geht wieder zurück in die Atmosphäre, sobald es abstirbt oder gefressen wird. Ein Teil sinkt als Partikel in die Tiefsee ab. Dieses Absinken wird als biologische Pumpe bezeichnet, weil es dazu beiträgt, Kohlendioxid von der Atmosphäre in den tiefen Ozean zu 'pumpen'.

Freitag, 2. November 2007

Auswirkungen von saurem Regen



Seen und Flüsse geben durch die Übersäuerung übersäuertes Wasser an die Pflanzen ab, welche dann grossen Schaden nehmen.


Böden

Den Böden werden durch die Übersäuerung wichtige Nährstoffe entzogen. Dies beeinträchtigt wiederum das Wachstum der Pflanzen. Es entstehen verschiedene chemische Bindungen; zum Beispiel Alumnium kann den Wurzelhaaren der Pflanzen schädigen. Was also bei den Pflanzen passiert, ist auch bei den Bäumen etwa so. Wegen Unterernährung und entzogener Abwehrkraft sterben viele.

Kalkhaltige Böden sind wiederständiger gegen die Übersäuerung. In Ländern wo es viel Gestein hat, zum Beispiel Schweden, reagieren die Böden empfindlicher auf den sauren Regen.


Vegetation

Saurer Regen führt zu Nährstoffverlust in den Blättern und da es auch im Boden dann giftige Stoffe hat, wird der Baum sozusagen von überall „attakiert“. Auch die Photosynthese wird beeinträchtigt, was die Pflanze natürlich extrem schwächt, da sie so der lebenswichtige Kreislauf nicht stattfinden kann. (Bild)


Nahrungsketten und Biodiversität

Der saure Regen zerstört den natürlichen Kreislauf zwischen Schwefel und Stickstoff. Einige Organismen sterben nach diesem Vorgang völlig aus. Der saure Niederschlag stört auch die vielen Lebensbedingungen im Ökosystem.



Fische und andere im Wasser lebende Organismen

Wenn sich der pH-Wert im Wasser unter 5.5 befindet, wird es für die Tiere die darin leben tödlich werden. Das Wasser erhält sozusagen dann zu viel Aluminium, dieses stockt den Ionentransport durch die Kiemen bei den Fischen. Da das Aluminium die Kiemen verstopft, können Salz und Sauerstoff nicht mehr entweichen. Es ist ein wirklich kranker Kreislauf der sich auftut, wenn die Fische verseucht sind, da es Vögel gibt, die von diesen Fischen leben.



Franziska, Valentina, Gloria 2Md

Donnerstag, 1. November 2007

Geografielektion-Blog

Luftverschmutzung

Was ist das?


Die Luftverschmutzung besteht im wesentlichen aus Gasen, Feststoffen und Aerosolen. Sie kann die natürliche Zusammensetzung der unbelasteten Atmosphäre verändern. Diese Stoffe können die Umwelt schädigen. Die Luftverschmutzung kann verschiedene Quellen haben, eine davon ist die Natürliche,die Verschmutzung hat aber keine grösseren Auswirkungen auf die Atmosphäre. Das sind zum Beispiel Vulkanausbrüche oder Waldbrände. Fassen wir den Begriff Luftverschmutzung weiter zusammen, so können wir auch das Seesalz der Ozeane, Staub aus dem Weltraum, Pollen von Pflanzen, Gase aus Sümpfen oder anderen Ursprungs dazu zählen. Von Menschen verursachte Luftverschmutzung nenne wir Anthropogene Luftverschmutzung. Das sind zum Beispiel Abgase aus chemischen Prozessen, Kraftfahrzeugen, etc. Von dieser zusätzlichen Belastung kann sich die Atmosphäre oft nicht mehr erholen. Luftverschmutzung können wir in zwei Grundtypen einteilen, die Gase und die Partikel. Frei in der Luft schwebende Partikel nennen wir Aerosolen. Für gewöhnlich sind Partikel für unsere Gesundheit umso schädlicher, je kleiner sie sind. Denn feine Partikel dringen tiefer in die Lunge ein.


Valentina, Franziska, Gloria