Donnerstag, 13. Dezember 2007

Yanomami- Das Volk

Yanonmami


Wie beurteilen unterschiedliche Forscher die Agressivität und die Kanibalität bei diesem Volk?


Leben in Südamerika, Durchschnittstemp. 26.7 Grad

Dieses Gebiet wo sie leben ist sehr dünn besiedelt, wegen der schlechten Umweltsbedinungen

Forscher Herzog schildert die Yanomamis als ein angsteinflössendes Wolk.

Yanomami kennen kein Wort für Land, dafür kennen sie das Wort Wald, da sie ihr Leben im Urwald verbringen.

Ihr Bräuche:

Bauen ihre Häuser selbst aus Palmenblätter. In einem Haus leben etwa 250 Leute. Nach einer bestimmten Zeit bricht das Haus jedoch, aufgrund des Wetters zusammen und sie ziehen in Clans weiter.

Kultur/ Rituale:

Die Neugeborenen haben keinen Status als Mensch bei den Yanomamis. Die Grossmutter formen den Kopf des Neugeborenen, erst dann gilt das Baby als Mensch. Auch das Geschlecht wird dann „bestimmt“.

Die Verwandschaft wird nicht durch das Blut geregelt, die Rollen werden durch das Verhalten vergeben und gegeben. Man kann eine Vater-Sohn-Beziehung auch wenn dass biologisch nicht so ist.

Das Krebs-Ritual wird ,bei den Mädchen die ihre erste Regelblutung bekommen, ausgeführt.

Der Schamane hat die Rolle des Heiler, Philosophen und kann Kontakt zur Geisterwelt aufnehmen. Sie haben 3 Ebenen von Welten.

Es gibt auch Rituale die mit Knollengewächs, Drogen usw. Wenn sie dann in einem überirdischen Zustand sind, können sie mit Geister komunizieren.

Kanibalismus (Endokanibalismus)...

Für die Yanomamis ist der Tod ist etwas von einer andere Welt. Sie verbrennen den Körper des Toten und sie zerstören alles was diese Person zurückgelassen hat. Auch der Name wird auch nicht mehr genannt. Die Asche und Knochen werden zerstampft mit Banane gemischt und dann wird dies mit Drogen mit Verwandten eingenommen.

Probleme der Yanomamis (aktuell):

-Lebensraum ist bedroht... weil es dort Goldschätze gibt... Das heisst es gibt Goldsucher... Vor einer Zeit gab es einmal ein Massaker wegen dem

-Krankeiten: Masern (eingeschleppt von den Weissen) und Malaria

Ein Yanonmami hat 2 Quadratlkm.!


Freitag, 7. Dezember 2007

Interview Wolken

Das Interview wurde aufgenommen von Franziska, Valentina, Gloria

Link fürs Interview:

http://sercoskull.se.funpic.de/gg/interview%20GG.mp3

Die Informationen haben wir von der folgenden Page:

http://de.wikipedia.org/wiki/Wolke

Donnerstag, 6. Dezember 2007

Wie wird eine wärmere Erde aussehen?

Konsequenzen für die Menschen

In einigen Teilen wird die Klimaerwärmung positive Auswirkungen auf die Wirtschaft haben, doch in ärmeren Ländern hat dies fatale Folgen, wie zum Beispiel: noch mehr Hungernot und Trockenheit. Können die Bauern wegen der Trockenheit keine Früchte anbauen und ernten, haben sie keinen Unterhalten und verarmen.
Daher sind die ärmeren Ländern von der Klimaerwärmung am meisten betroffen (im negativen Sinne).

Geschäftsleben und Wirtschaft

Skiorte werden immer mehr Geld in Beschneiung stecken müssen. Das erhöht dann auch atomatisch die Preise
In Südeuropa wird es dann hingegen immer heisser werden.
Beide Fakten können den Tourismus extrem beeinflussen.

Die Gesunheit der Menschen

Hitzewellen werden wohl mehrfach auftreten und es wird wieder Menschenleben kosten, denn vorallem ältere Leute können die Hitze weniger gut verkraften.
Das wärmere Klima ist natürlich für viele Arten von Insekten ideal, so können sie sich besser fortpflanzen. Und je mehr Mücken, je grösser die Chance, dass Krankheiten wie Malaria übertragen werden.

Fazit

Die ärmeren Ländern haben in dieser Hinsicht ziemlich Pech gehabt. Reichere Staaten aber haben es gut, denn sie können sich es auch leisten Mücken und so weiter zu vernichten.

http://www.atmosphere.mpg.de/enid/9b60eab83f99a4651316e715631d0fcc,0/2__Wie_sieht_die_Zukunft_aus_/-_Konsequenzen_fuer_die_Menschen_2dh.html

Freitag, 23. November 2007

Einfluss des Klimawandels auf die Landwirtschaft

Ich denke, dass der Klimawandel auf alle Faktoren eine grosse Auswirkung haben könnte. Denn schliesslich zerstört oder verändert er in jedem Sektor irgendetwas. Es kann auch gefährlich werden, da der Meeresspiegel immer mehr steigen wird.

Freitag, 16. November 2007

Videoanalyse: Hitze

Im Dschungel ist es warm und nass. Tageszeitenklima spielen hier eine grosse Rolle. Energie wird von der schwülen Hitze erzeugt, es kommt zu Verdunstungen. Dampf kondensiert zu Wolken, diese steigen auf. Die Hitze ist der Auslöser für diesen Ablauf.

Im Verlauf des Tages wird es immer heisser, auch das Schwitzen hilft auch dann dem Körper nicht sich abzukühlen. Die Luftfeuchtigkeit ist ziemlich hoch. Am Abend senkt sich die Hitze. In der Nacht kommt es zu richtig heftigen Sturmgewittern, diese bringen riesige Fluten von Wasser mit sich. Am heissesten Ort der Welt, die Sahara. Dort sinkt die warme Luft die von dem Äquator herab. Aufgrund von Verwitterungsprozesse entstehen Risse und alles zerfällt, darum gibt es auch verschiedene Arten von Wüsten (Kies-, Stein,...) In Lybien herrshte einmal 58 Grad! Unter den Wüsten wären eigentlich Schichten von fruchtbaren Boden, die aber durch das Klima zerstört wurden. Die aufsteigende heisse Luft vermischt sich mit Ostwind, dies führt zu einem starken Wind der über die Prärie saust. Man könnte bei diesem Anblick meinen die ganze Wüste sei in Bewegung. In Melbourne kam einmal eine riesige Wolke von Sand, sie fegte wortwörtlich über die Stadt und brachte alles zum Stillstand. Solche Wolken bringen jährlich sehr viel Sand an die Strände Mittelamerikas. Nur etwa die Häflte der UV-Strahlen kommen bis unter die Haut, doch schon diese Menge reicht um die obere Hautschicht zerstören.

Blitze: In einem Jahr kommen mehr als 1000 Menschen ums Leben. Eine Frau hat 3 Blitzschläge überlebt.

1995 im Juli herrschte eine dampfend heisse Luft über Chicago. Die feuchtwarme Meeresluft zog vom Glof von Mexico rauf zu Chicago. Die Meteologen bemerkten das zuerst. Luftfeuchtigkeit schnellte auf 90 Prozent herauf. Die Hitze stand über der Stadt und die Strassen schienen zu glühen. Sogar im Wasser war es heiss. Die Tropenhölle forderte mehr als 100 Todesopfer. Die Rettungsdienste waren überlastet. Es konnten nicht alles Notfälle berücksichtigt werden. Am vierten Tag stieg die Todesopferzahl über 300. Die Krankenhäuser waren überfüllt. Ältere und ärmere Leute konnten der Hitze am wenigstens standhalten. Wenn man überhitzt ist, gibt es im ganzen Körper Blutungen; es sickerte aus dem Mund, Ohren, Nase, auch innerhalb des Körpers kommt es zu Blutungen.

Treibhauseffekt erwärmt die Atmosphäre. Geringer Temperaturanstieg verändert die Ozeane. Manhatten könnte sich in Inseln auflösen und dann könnte nur eine kleinere Flut schon eine riesige Katastrophe auslösen! Wenn sich die Erde weitererwärmt wird auch der Meerespiegel steigen.


Donnerstag, 15. November 2007

Videoanalyse: DIE KÄLTE



Die Arktis ist der weltgrösste Eisklotz. Jedoch sehr wenig erforscht. Sie gilt als gefrorene Wüste.

Aus dem All kann man die weissen Schneeebenen gut erkennen. Im Winter ist es da ständig Nacht. Der arktische Sommer, das heisst das 24 die Sonne scheint, doch auch dies bringt das Eis nicht zum schmelzen. Es wird auch im Sommer nur knapp über 0 Grad. Das Eis ist etwa 10 Meter dick und besteht zum grössten Teil aus Süsswasser. Die Luft über dem Eis ist meistens im gleichen Bereich.

Das Flimmern zeigt den polaren Wind, der die Kälte in unsere Welt bringt.

Die Inuits leben da in der Kälte. Sie sind das einzige Volk. Sie überleben minus 40 Grad. Die Kinder können nicht mehr als 10 Minuten draussen spielen, ansonsten riskieren sie eine Unterkühlung.

Es wird ein Versuch gestartet: Ein Mann muss minus 18 Grad aushalten. Der Mann zittert schon nach 5 Minuten. Das Zittern ist eine Hilfe vom Körper der Kälte stand zu halten. Seine Kerntemperatur sinkt auf 35 Grad. Er kann nicht mehr genug Wärme produzieren. Er bekommt Kopfschmerzen. Der Versuch muss abgebrochen werden.

In New York herrschte vor kurzer Zeit ein Blizzard. Ein schlimmer Wirbelsturm, der viel Schnee mit sich brachte. Er zählte 230 h/km. Und die Temperatur sank stetig bis zu 40 Grad. Man konnte sich nicht bewegen, denn der Sturm besass eine riesige Kraft.

Efrierungen zerstören die Zellen, es kann kein Sauerstoff mehr transportiert werden. Es folgt Wundbrand, wenn dies eintritt hilft nur noch Amputation.

Auch unter sogennanten Profis, die auf dem Eisland leben, gibt es Opfer, die der Kälte nicht mehr standhalten konnten.

Auf dem Mont. Washington herrschen minus 9 Grad. Auf diesem Berg, der in Nordamerika in die Höhe ragt, erkennt man das Wetter am schlimmsten erlebt. Innerhalb von Minuten kann auf diesem Berg das Wetter von schön-sonnig zu lebensgefährlich-windig wechseln. Auf diesem Berg wurde die höchste Windgeschwindigkeit gemessen. Wenn sich Wind und Kälte mischen, kommt einem die Atmosphäre noch viel kälter vor.

Im Norden Amerikas wurde die kalte Polarluft von der warmen Luft heruntergedrückt. Es legte sich ein Mantel aus Eis über ALLES! Die mit Eis überlagerten Bäume stürzten herab und zerstörten Stromleitungen. Die hatte zur Folge, dass die halbe Provinz ohne Strom war. Es gab einen Schaden von 8 Millionen Dollar.

Die Schneekirstallformen haben grossen Einfluss auf die Eigenschaften.

Lawinenopfer steigen von Jahr zu Jahr, da die Touristen immer weniger Ahnung haben und ohne Angst neben den Pisten fahren.

Freitag, 9. November 2007

BLOG- Querschnitt

Die Posts sind eigentlich alle nicht schlecht von der Länge her, sie könnten aber noch ein wenig kürzer sein.
Es gibt einzelne, aber nicht viele Rechtschreibefehler. Ist noch verbesserungsfähig.
Es ist ein bisschen schade, dass es nur ein Bild hat und keine Verlinkungen. Da könnte man noch viel mehr einfügen. Denn das lockert das Ganze viel mehr auf und es wirkt dann auch nicht so langweilig.
Das Design ist auch noch nicht wirklich ausgearbeitet. Bei dem letzten Teil im Ozeontext ist nicht alles in der einheitlichen Schriftgrösse, das wirkt nicht gerade professionell.
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